Die OS Region Murten

Allgemein

Die Orientierungsschule der Region Murten OSRM umfasst das 9., 10. und 11. Schuljahr der obligatorischen Schulzeit und ist in vier Abteilungen aufgeteilt:

  • Progymnasialklassen P
  • Sekundarklassen S 
  • Realklassen R 
  • Förderklassen F

 

Das Unterrichtssystem

In den Sekundarklassen und Realklassen unterrichten Fachlehrpersonen. Jeder Klasse steht eine Klassenlehrperson vor. Ihre Hauptaufgabe ist es, den Kontakt mit dem Elternhaus zu pflegen und bei Schulschwierigkeiten mit den Eltern und der Direktion Lösungen zu suchen. In den Förderklassen wird vorwiegend im Klassenlehrersystem unterrichtet.

Der Schule steht die Direktion vor. Sie trägt die allgemeine Verantwortung und steht auf Vereinbarung allen Schülerinnen, Schülern und deren Eltern für Gespräche zur Verfügung.

Es ist das Ziel der OS, die in der Primarschule erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten zu vertiefen und weiterzuentwickeln, um die Lernenden auf eine Lehre oder eine weiterführende Schule vorzubereiten.

Aktuelle Stundentafel

  9. Klassen  10. Klassen  11. Klassen
Deutsch 4 4 4
Französisch 4 3 3
Englisch 2 3 3
Mathematik 5 5 4
Individuelle Vertiefung und Erweiterung in D, F, E, M     3
Natur und Technik 2 3 3
Räume, Zeiten, Gesellschaften (RZG): Geographie 2 1 1
Räume, Zeiten, Gesellschaften (RZG): Geschichte und Politik 1 1 2
Ethik, Religionen, Gemeinschaft mit Lebenskunde (ERG) 1 1 1
Berufliche Orientierung   1  
Wirtschaft, Arbeit, Haushalt (WAH)   1 2
Gestalten (BG) 2 2 1
Gestalten (Textil und Technisch, TTG) 2 2  
Musik 1 1 1
Bewegung und Sport 3 3 3
Medien und Informatik 1    
Wahlfächer 1 1 2
Konfessioneller Religionsunterricht 1 1 1
Lektionentotal (Art. 30 SchR) 32 33 34

 

Promotionsbestimmungen / Durchlässigkeit

Klassentypuswechsel und Durchlässigkeit 

Mit dem Erstzuweisungsverfahren wird die Schülerin oder der Schüler dem Klassentypus zugewiesen, für den sie oder er die erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten verfügt. Der Unterricht in der Orientierungsschule ist so aufgebaut, dass ein Wechsel des Klassentypus möglich ist, sofern die schulische Arbeit, die Kenntnisse und die Fähigkeit der Schülerin oder des Schülers diesen rechtfertigen. Ein Wechsel erfolgt in der Regel jeweils am Ende des Semesters. In der 9. Stufe ist ein Wechsel während des ganzen Schuljahres jederzeit möglich, dies besonders während des ersten Semesters, ab der 10. Stufe erfolgt er jeweils auf Ende des Semesters (SchG, Art 9, SchR Art.81).

Verfahren: Der Klassentypuswechsel erfolgt nach einem Gespräch zwischen den Eltern, der Klassenlehrperson und der Schuldirektion. Diese entscheidet auf Grund der berücksichtigten Fächer sowie der allgemeinen Beurteilung über den Klassentypuswechsel. Der Entscheid stützt sich auf die allgemeine Beurteilung der Schülerin oder des Schülers in Bezug auf die überfachlichen Kompetenzen des Lehrplans sowie auf die Summe der Zeugnisnoten folgender Fächer ab:

-      Deutsch (1x)

-      Mathematik (1x)

-      Französisch und Englisch (Durchschnitt: 1x)

-      Naturlehre, Geografie, Geschichte (Durchschnitt: 1x)

Wechsel in einen leistungsstärkeren Klassentypus: Mit dem Einverständnis der Eltern und der Schülerin oder des Schülers kann diese oder dieser in den leistungsstärkeren Klassentypus wechseln, wenn die allgemeine Beurteilung dafür spricht und die Summe der oben genannten massgeblichen Fächer 21 Punkte erreicht. Zudem müssen die Zeugnis-noten in Mathematik und Deutsch genügend sein.

Wechsel in einen leistungsschwächeren Klassentypus: Die Schülerin oder der Schüler wechselt in den leistungsschwächeren Klassentypus, wenn die allgemeine Beurteilung dafür spricht, die Summe der oben genannten massgeblichen Fächer weniger als 16 Punkte erreicht oder wenn sie oder er ungenügende Zeugnisnoten in Mathematik und Deutsch aufweist.

Verlängerung des Zyklus

An der Orientierungsschule wechselt die Schülerin oder der Schüler mit Schwierigkeiten entsprechend den Bestimmungen für den Klassentypuswechsel und die Durchlässigkeit den Klassentypus. Ausnahmsweise kann ihr oder ihm gestattet werden, den Zyklus im gleichen Klassentypus zu verlängern. Die Entscheidungskompetenz liegt bei der Schuldirektion (SchR, Art.88).

Verkürzung des Zyklus

Übertrifft eine Schülerin oder ein Schüler die Ziele des Lehrplans deutlich und mit Leichtigkeit und verfügt gleichzeitig über die nötige Reife, kann sie oder er den Zyklus verkürzen, wenn anzunehmen ist, dass sich aus dieser Massnahme für sie oder ihn in der höheren Klasse keine grösseren Schwierigkeiten ergeben. Diese Massnahme kann für Schülerinnen und Schüler, unabhängig von der Anerkennung ihrer Hochbegabung angewendet werden. Das Überspringen eines Schuljahres ist nur möglich, wenn die Schülerin oder der Schüler bereits die Progymnasialklasse besucht und sowohl die Noten wie die allgemeine Beurteilung dafür sprechen. Die Entscheidungskompetenz liegt bei der Schuldirektion (SchR, Art. 92).

12. Schuljahr im leistungsstärkeren Klassentypus

Die freiwillige Wiederholung der 11. Klasse (3. OS-Jahr) in einem leistungsstärkeren Klassentypus als 12. Schuljahr ist unter den gleichen Bedingungen wie für einen Klassentypuswechsel in den leistungsstärkeren Klassentypus möglich (SchG Art 9, SchR Art. 81).

Regelung für Qualifikationsarbeiten (Prüfungen)

  1. Die Lernenden kommen gut vorbereitet, nüchtern und ausgeruht zur Schule (Verantwortung der Lernenden und deren Eltern).
  2. Die Lernziele und der Prüfungsstoff sind klar festgelegt.
  3. Die Prüfungen sollten nicht kurzfristig angesagt werden (ideal 1 Woche im Voraus).
  4. Von Freitag auf Montag sollten keine Prüfungen angesetzt werden; der Montag ist als Prüfungstag ungeeignet und sollte die Ausnahme bilden.
  5. Alle Prüfungen werden im Klassenbuch eingetragen.
  6. Es liegt in der Verantwortung der Klassenlehrperson, die Führung des Klassenbuches sicherzustellen.
  7. Die Lernenden führen eine persönliche Agenda (Aufgabenbüchlein), unter anderem zu Terminen und Inhalten der Hausaufgaben und Prüfungen.
  8. Pro Tag sind maximal 2 Prüfungen zulässig (Promotionsfächer).
  9. Die Klassenlehrperson ist besorgt, dass die Prüfungen in den Hauptfächern ausgeglichen auf die Wochentage verteilt werden.
  10. Den Lernenden steht während der Prüfung genügend Zeit zur Verfügung.

Hausaufgaben

Die Hausaufgaben in der OS dienen weder der Einführung von neuem Stoff noch sind sie ein disziplinarisches Druckmittel. Sie sind vielmehr dazu da, den in der Schule gelernten Stoff anzuwenden, zu wiederholen und zu vertiefen. Hausaufgaben sind von den Lernenden selbst zu erledigen. Vor allem sollte die geleistete Arbeit auf Vollständigkeit und Sauberkeit hin geprüft werden. Unter Hausaufgaben sind auch mündliche Arbeiten zu verstehen, die nicht weniger wichtig sind, aber leichter übergangen werden. Wenn die Lernenden oft keine Aufgaben haben, tun die Eltern gut daran, sich bei den Lehrpersonen zu informieren. Eine Stunde pro Tag gilt an der OS als Richtzeit für die Hausaufgaben.

Aufgabenbüchlein

Die Lernenden erhalten alle ein Aufgabenbüchlein. Darin werden Hausaufgaben und Prüfungen eingetragen; auch der persönliche Stundenplan muss darin aufgezeichnet sein. Die Schule achtet besonders auf vollständige und saubere Einträge (Daten und Fächer).

Tagesplan

Der Unterricht beginnt für alle Klassen um 8.20h und dauert bis 15.30h, resp. bis um 16.25h, wenn kreative Freifächer belegt werden oder einzelne Wahlfächer in der 11H. Die Schülerinnen und Schüler besuchen täglich sechs oder sieben Lektionen, unterbrochen von einer Pause am Vormittag und einer Mittagspause von einer Stunde (je nach Stundenplan sind auch zwei Stunden Mittagspause möglich). Aus organisatorischen Gründen kann nicht allen gleichzeitig die Mittagspause gewährt werden, ein Teil der Lernenden wird um 11.55h in die Mittagspause gehen und der andere Teil um 12.55h. Die Mittagslektionen können Pflicht- oder Wahlfächer sein. Je nach Stufe werden diese Lektionen an ein bis vier Mittagen belegt.

Bei einer zweistündigen Mittagspause und keiner Rückkehr nach Hause kann die Zeit von 12.55h bis 13.45h zum Studium unter Aufsicht genutzt werden. Die kreativen Freifächer werden von Montag bis Donnerstag im Anschluss von 15.40h bis 16.25h angeboten und es besteht keine Wahlpflicht. Diese kreativen Frei­fächer stehen für beide Sprachabteilungen offen.

Um die Zeit bis zu den Freizeitaktivitäten sinnvoll zu überbrücken, besteht das Angebot, im Multimedia-Raum unter Aufsicht am Computer zu arbeiten oder dort Hausaufgaben zu erledi­gen.

Der Stundenplan jeder einzelnen Klasse, insbesondere mit den Belegungen über den Mittag, wird bis spätestens in der ersten Sommerferienwoche publiziert.

Mittagsforum „midi à l‘école“

Die Schule bietet über Mittag allen Lernenden nebst einem Mittagsmenü die Möglichkeit, unter Aufsicht im Lernatelier Hausaufgaben zu erledigen.
Lernende, die im Schulrestaurant essen (Menü oder Picknick), besuchen vorher oder anschliessend einen Kurs, arbeiten unter Aufsicht im Lernatelier oder verlassen das Schulhaus (das Schulhaus steht über die Mittagszeit nicht als freier Aufenthaltsraum zur Verfügung). Das Mittagsforum ist eine Dienstleistung der Schule, die weitgehend unter der Selbstverantwortung der Lernenden bzw. deren Eltern gestaltet werden soll. Die Erziehung zur Selbstverantwortung und zur Selbstkompetenz ist ein wichtiger Eckpfeiler des Auftrags einer Orientierungsschule. Für die Lernenden, welche die Mittagszeit nach eigenem Ermessen gestalten und die Freizeit lieber im Städtchen verbringen, kann die Schule keine Verantwortung übernehmen. 

Schulrestaurant

Zur Schulanlage gehört auch ein Schulrestaurant. Mit dieser Einrichtung erhalten unsere Lernenden die Gelegenheit, die Mittagszeit in der Schule zu verbringen. Diese Möglichkeit wurde besonders für die auswärtigen Schülerinnen und Schüler eingerichtet. Aber auch Lernende aus der näheren Umgebung haben damit die Möglichkeit, bei Bedarf die Mittagszeit rationeller zu gestalten. Eine Lehrperson ist zur Betreuung der Lernenden im Lernatelier anwesend.

Frische Energie für den Lernerfolg. Die Mensa der Orientierungsschule der Region Murten wird von der SVGroup geführt. Von früh bis spät - die Mensa präsentiert während des ganzen Tages ein abwechslungsreiches Angebot. Echt frisch, gluschtig, gesund und nachhaltig.

Ausgewogene und gesunde Ernährung mit den SV Menubons.

Das Set mit 12 Bons kostet für Schülerinnen und Schüler CHF 104.50 (Menu Favourite und Menu Traditional). Der Rabatt wird von der Schule offeriert. Der Menu-Bon beinhaltet ein Menu inklusive einem 2dl Offengetränk, z.B. Sirup, SV Ice Tea oder ungesüsster Tee.

Weitere Informationen sowie den Menuplan der laufenden Woche unter: 
http://mensa-osrm.sv-group.ch

Religionsunterricht

Während der obligatorischen Schulzeit umfasst der wöchentliche Stundenplan eine Lektion, die der reformierten und der katholischen Kirche für den kirchlichen Unterricht zur Verfügung steht. Die beiden Landeskirchen erwarten von ihren Mitgliedern grundsätzlich, dass sie den kirchlichen Unterricht besuchen. Dessen Besuch vom 9. - 11. Schuljahr ist Voraussetzung für die Konfirmation und die Firmung. Die Eltern können ohne Angabe von Gründen schriftlich erklären, dass ihre Tochter oder ihr Sohn den kirchlichen Unterricht nicht besucht. Schülerinnen und Schüler, die vom kirchlichen Unterricht dispensiert sind, stehen unter der Verantwortung und Aufsicht der Schule.

Hauswirtschaftsunterricht / WAH

Er ist für alle Lernenden im 11. Schuljahr verpflichtend. Für die Mahlzeiten wird ein Pauschalbetrag von CHF 280.-- pro Schuljahr eingefordert. Die Rechnungsstellung erfolgt im Dezember (CHF 140.- fürs 1. Semester) und im Juni (CHF 140.- fürs 2. Semester). Bei längeren krankheitsbedingten Absenzen wird der Beitrag reduziert. Systembedingt fällt der Hauswirtschafts-Unterricht 3–4 x pro Schuljahr aus (Klassenwochen, Konfirmationslager, Einkehrtage, Papiersammlung, Sport- und Kulturwoche usw.). Diese Ausfälle sind in der Jahrespauschale mit eingerechnet.

Sportunterricht

Alle Klassen haben drei Sportlektionen pro Woche. Turnbekleidung und Turnschuhe (keine schwarzen Sohlen) sind obligatorisch. Einmal pro Monat wird den Lernenden im Hallenbad Schwimmunterricht erteilt. Die Schule bietet auch ein umfangreiches freiwilliges Sportangebot im Rahmen von Sport, Kultur und Freizeit an. (http://www.kadetten-murten.ch)

Obligatorische Sportanlässe

  • Spielturnier (Mittwoch vor den Weihnachtsferien)
  • Sport- und Kulturwoche mit Skilager für die 10. und 11. Stufe
  • Orientierungslauf im Frühjahr
  • Sporttag 1: Leichtathletik und Schwimmen
  • Sporttag 2: Sport und Fun

Sport- und Kulturwoche

Sport- und Kulturwoche 

Während einer Woche sollen die Lernenden losgelöst vom ordentlichen Stundenplan nach freier Wahl innerhalb eines reichhaltigen, sportlichen und kulturellen Fächerangebotes Neues entdecken, ihr Wissen erweitern und verschiedene Fertigkeiten vertiefen können.

Den Lernenden der Stufen 10H und 11H wird fakultativ eine Wintersportwoche in Fiesch VS ermöglicht. Die Kosten für das freiwillige Skilager tragen die Eltern (Stand 2023: max CHF 320.-).

Alle Anlässe werden in zweisprachigen d/f Gruppen durchgeführt.

Termine laufendes Schuljahr

Klassenwoche

Die Lernenden verbringen diese Schulwoche auswärts. Die Klassen gestalten fünf Tage (Montag – Freitag) nach eigenem Ermessen. Die Klassenwoche ermöglicht den Gemeinschaftssinn innerhalb der Klasse zu fördern. Die Klassenwoche (Landschulwoche, Schulverlegung) ist Teil der offiziellen Schulzeit und verfolgt Bildungsziele des Schulprogrammes.

Pause & Heftausgabe

Vormittags findet von 10.00h bis 10.20h die Pause statt; nachmittags gibt es keine Pause. Alle Lernenden verbringen die Pause auf dem Schulhausareal, welches nicht verlassen werden darf. Sie sind angehalten, das Pausenareal sauber zu halten und die Abfälle in den bereitgestellten Kübeln zu entsorgen.
Das Schulrestaurant steht nur für den Einkauf zur Verfügung und ist keine Pausenzone.

Das Pausenareal ausserhalb des Schulgebäudes umfasst die gepflasterte Zone vor dem Schulhaus, die Hartplätze, das Fussballfeld und den Skaterpark.

Diese Pausenplatzzone darf während der Pause nicht verlassen werden!

Die Heftausgabe ist Dienstag, Mittwoch und Donnerstag geöffnet.

Sprachenkonzept

Die einmalige sprachliche und kulturelle Situation in unserer Region bietet den idealen Rahmen zur Umsetzung des „Kantonalen Sprachenkonzepts“, welches vom Grossen Rat im November 2010 verabschiedet wurde. In den vergangenen Schuljahren wurde das Angebot stetig ausgebaut und angepasst. Die Angebote richten sich nach den vorhandenen Ressourcen sowie nach den organisatorischen Möglichkeiten der Schule.

Jede Klasse besucht mindestens einmal während der Orientierungsschule den Sportunterricht in einer gemischten Klasse im Immersionsunterricht. Konkret bedeutet dies, dass jeweils eine Klasse der deutschen Abteilung mit einer Klasse der französischsprachigen Abteilung gemeinsam den Sportunterricht besucht. Zwei Lehrpersonen, eine deutschsprachige und eine französischsprachige, teilen die Klasse und die Unterrichtssprache ist entweder Deutsch oder Französisch. In der 9. Stufe betrifft es die Progymnasialklassen, in der 10. die Sekundarklassen und in der 11. die Realklassen.

Bibliothek

Für alle Lernenden ist im Schulhaus eine Ausleihbibliothek angelegt. Sie umfasst einerseits Belletristik (Romane, Erzählungen) und andererseits eine erhebliche Anzahl Sachbücher. Der Umgang mit Büchern und mit der Bibliothek selbst wird auch in den Unterricht einbezogen und soll den Lernenden den Zugang dazu erleichtern. Die Öffnungszeiten werden am Anfang jedes Schuljahres bekanntgegeben. Weiter können auch elektronische Medien ausgeliehen werden. Die Ausleihe wird mit EDV erfasst. Nicht zurückgebrachte Artikel werden den Eltern in Rechnung gestellt.

Gesundheitserziehung

Nebst dem Willen, ein solides Grundwissen und grundlegende Fertigkeiten zu erwerben, erwarten wir von den Lernenden auch die Bereitschaft, gesund leben zu wollen. Wir schaffen dazu beste Voraussetzungen. Das ganze Schulareal ist eine rauchfreie Zone. Das Schulrestaurant stellt ausgewogene und gesunde Mahlzeiten bereit. Im Hauswirtschaftsunterricht sind das richtige Essverhalten und die gesunde Ernährung zentrale Lerneinheiten. Aber auch im Fach Lebenskunde wird das Suchtverhalten thematisiert. Dazu sind der obligatorische und freiwillige Sportunterricht beste Garanten zur Förderung und Erhaltung der Gesundheit (vgl. auch 10. Schulärztlicher Dienst und 11. Schulzahnpflege).

Abschlussball

Falls die Lernenden der 11. Klassen es wünschen, können sie unter Aufsicht der Klassenlehrpersonen am Tag vor der Schulentlassung einen Schlussball mit Nachtessen organisieren.